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Neue Studie: „Wie geht es Ihnen als Eltern während der Coronavirus-Pandemie?

Liebe Eltern,

während der COVID-19 Pandemie bestehen zahlreiche Herausforderungen insbesondere für Eltern und Familien (z. B. Kinderbetreuung/Homeschooling, Doppelbelastung mit z. B. eigener Arbeit). Einige wissenschaftliche Studien haben sich bislang mit den Belastungen und der psychischen Gesundheit im Rahmen der Pandemie in der Allgemeinbevölkerung beschäftigt. Allerdings hat kaum eine Studie die Eltern und Familien in den Fokus gerückt.

Daher möchten wir Sie zu einer 20-minütigen Online Studie zum Thema: „Wie geht es Ihnen als Eltern während der Coronavirus-Pandemie?“ einladen. Die Studie richtet sich an Eltern ab 18 Jahren, die mit mindestens einem Kind im Alter zwischen 0-17 Jahren zusammenleben.

Unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahme einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung der aktuellen Belastungen und des psychischen Wohlbefindens von Eltern.

Als Dankeschön werden Geschenkgutscheine im Wert von je 20 € verlost (bzw. können Psychologie-Studierende eine 0,5 Vpn Bescheinigung erhalten).

Zur Online-Umfrage gelangen Sie unter diesem Link:

https://www.soscisurvey.de/COVID19-Eltern/

Eine Teilnahme ist bis zum 16.06.2020 möglich.

Die Studie wird im Rahmen eines Projektseminars an der JGU Mainz durchgeführt, Ansprechpartnerin ist: Jun.-Prof. Dr. Stefanie Jungmann (jungmann@uni-mainz.de).

Neue Online-Umfrage zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf körperliches und seelisches Befinden und Bewältigungsverhalten

Mit einer landesweiten Online-Befragung untersuchen wir gemeinsam mit klinischen Psychologen des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) und der Universität Konstanz die körperlichen und psychischen Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Hat die Anzahl der körperlichen und psychischen Beschwerden bei den Befragten seit Ausbruch der Corona-Pandemie zugenommen? Wie geht die Bevölkerung mit Angst vor Ansteckung und Gesundheitssorgen um? Welche Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale sind beim Umgang mit Sorgen hilfreich oder auch hinderlich? Ziel der Untersuchung ist es, möglichst rasch erste Antworten auf diese Fragen zu bekommen, damit im nächsten Schritt passende Beratungs- und Behandlungsangebote entwickelt werden können.

Die anonyme Umfrage richtet sich an alle Personen aus der Allgemeinbevölkerung, die mindestens 16 Jahre alt sind. Bearbeitungsdauer: etwa 15 Minuten. Unter diesem Link können Interessierte an der Befragung teilnehmen: https://www.soscisurvey.de/covid-19-auswirkungen/

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Neue Online-Studie zu Krankheitsängsten vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie sucht Teilnehmer_Innen ab 18 Jahren

Die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) kann verschiedene Ängste und Sorgen auslösen.

Dazu gehören insbesondere Sorgen um die eigene Gesundheit sowie um die Gesundheit nahestehender Personen. Krankheitsängste im Rahmen der Coronavirus-Pandemie können sich beispielweise auf Ängste vor einer möglichen Ansteckung mit dem Virus beziehen oder vor Symptomen und Konsequenzen eines schwereren Krankheitsverlaufs.

Eine neue Online-Studie der Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie der JGU Mainz will die Entwicklung von Ängsten vor einer SARS-CoV-2-Infektion, vor möglichen Folgeerkrankungen (wie COVID-19) und anderen Krankheiten (z.B. Krebs) vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie untersuchen. Auch spezifische Verhaltensweisen im Zusammenhang mit den Krankheitsängsten (z.B. Verwendung von Hygieneartikeln, Untersuchung des eigenen Körpers nach Anzeichen einer Infektion oder Krankheit) sollen untersucht werden. Der Einfluss weiterer Merkmale, wie die Toleranz für unangenehme Gefühle, auf Krankheitsängste und -verhalten soll ebenfalls geprüft werden.

Die Bearbeitungszeit für die Online-Befragung beträgt 20 bis 25 Minuten. Alle Personen ab 18 Jahren können an der Online-Befragung teilnehmen. Als Aufwandsentschädigung können Sie an der Verlosung von Geschenkgutscheinen teilnehmen. Psychologie-Studierende können alternativ auch eine Bescheinigung über 0,5 Versuchspersonenstunden erhalten.

Bei Interesse an einer Teilnahme gelangen Sie hier zur Studie: https://www.soscisurvey.de/KrankheitsangstCorona/

Befragungszeitraum: 20.04.2020 bis einschließlich 15.05.2020

Ansprechpartner_Innen: M.Sc. Karoline Sophie Sauer (karsauer@uni-mainz.de), Jun.-Prof. Dr. Stefanie M. Jungmann, Univ.-Prof. Dr. Michael Witthöft

Online-Studie zum Zusammenhang von Körperbefinden und Emotionen

Studie am Psychologischen Institut der JGU untersucht Zusammenhänge zwischen Emotionen, Körperbefinden und körperlichen Beschwerden bei Eltern und Kindern/Jugendlichen im Alter von 8-17 Jahren

Emotionen und Körperwahrnehmung spielen in unserem Alltag eine wichtige Rolle. Emotionsregulation wurde in den letzten Jahren stark erforscht und es fanden sich z. B. Zusammenhänge zwischen ungünstigen Emotionsregulationsstilen (wie Grübeln) und psychischen Problemen. Allerdings ist der Zusammenhang zwischen Emotionen und Körperwahrnehmung sowie körperlichen Beschwerden (z. B. Bauch- oder Kopfschmerzen) bei Kindern und Jugendlichen kaum erforscht. Auch über die Rolle der elterlichen Emotionsregulation und Körperwahrnehmung ist wenig bekannt.

Die Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) führt aktuell eine Online-Studie durch mit dem Ziel, den Zusammenhang zwischen elterlicher Emotionsregulation sowie Körperwahrnehmung und der Emotionsregulation und körperlichen Beschwerden ihrer Kinder genauer zu untersuchen. Zudem soll geprüft werden, wie Emotionen und Körperbefinden, einschließlich körperlicher Beschwerden wahrgenommen werden.

Die Bearbeitungsdauer für die Studie beträgt für Eltern ca. 15-20 Minuten und für die Kinder/Jugendlichen etwa 25-30 Minuten. Eine Teilnahme ist für alle Eltern und Kinder im Alter von 8-17 Jahren möglich.Die Eltern und Kinder erhalten jeweils eine Aufwandsentschädigung und können an einer Verlosung von Einkaufsgutscheinen teilnehmen. Eltern können die Studie hier aufrufen. Ein Fragebogen für Kinder/Jugendliche erhalten die teilnehmenden Eltern im Anschluss an die eigene Teilnahme (Die Teilnahme der Kinder/Jugendlichen setzt eine Einwilligungserklärung der Eltern voraus).

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Neue Online-Studie zum Umgang mit COVID-19

Quarantäne und die Verminderung direkter physischer sozialer Kontakte gelten derzeit als die wirksamsten Maßnahmen zur Verlangsamung und Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie. Aus früheren Studien und Pandemien ist jedoch bekannt, dass beide Maßnahmen mit psychischen Belastungen einhergehen.

Die Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie der JGU Mainz führt aktuell eine Online Studie durch, mit dem Ziel, die psychischen Belastungsfaktoren als Folge von Quarantäne und der Verminderung direkter physischer sozialer Kontakte im Kontext der SARS-CoV-2-Pandemie besser zu verstehen.

Die Bearbeitungsdauer für die Studie beträgt ca. 15 Minuten. Eine Teilnahme ist für alle ab 16 Jahren möglich. Als Aufwandsentschädigung werden Einkaufsgutscheine verlost.

Hier gelangen Sie zur Studie.